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alternovum, KWA Journal: Vom Löwenmensch zum Computerspiel

Beitrag im Dezember-Heft 3 / 2020

Spielverhalten als Ursprung der menschlichen Sozialisierung und Konsequenz vorhandener sozio-kultureller Strukturen. Beitrag von Prof. Dr. Jens Junge im Magazin "alternovum" der KWA vom 4. Dezember 2020:

Link zum Online-Beitrag: Hier.

 

Ökotest: "Du bist was du spielst"

Artikel zum Kulturgut Spiel vom 26.11.2020

Artikel von Jochen Bettzieche auf der Basis eines längeren Telefoninterviews mit dem Spielwissenschaftler Jens Junge zum Grundphänomen des Menschen: Das Spielen. Die Menschheitsentwicklungsgeschichte und die Kulturentwicklung sind eng mit dem Spielen verbunden. Das Kulturgut Spiel wird mit seiner Wirkung bei der Persönlichkeiteentwicklung ebenso, wie für die gesellschaftliche Entwicklung beleuchtet. Kulturelle Unterschiede im Spielverhalten zwischen US-Amerikanern und Deutschen werden thematisiert. Dezemberausgabe der Zeitschrift Ökotest vom 26.11.2020:

Leider ist der Artikel nur in der Printausgabe erschienen. Deshalb Downloadlink zum PDF: Hier.

Mit im Artikel erwähnt, der von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in 2020 verliehene Preis an das "Spielecafé der Generationen" aus Pfarrkirchen (Bayern) mit ihrem Kanzler-Statement: "Gesellschaftsspiele sind weit mehr als bloßer Zeitvertreib." (Laudatio auf Youtube)

 

NZZ am Sonntag: Warum Spielen zum Menschsein gehört

Interview mit dem Spielforscher Jens Junge, 22.11.2020

In der Schweiz erschien in der Neuen Züricher Zeitung (NZZ am Sonntag) das Interview mit dem Spielforscher Jens Junge von Till Hein, das größtenteils schon in der PM veröffentlicht wurde, jedoch angereichert mit einigen schweizer "Spezialitäten".


Online-Ausgabe der NZZ, mit Registrierung, Artikel: Hier.


Printausgabe des Artikels, PDF-Download: Hier.

 

DUZ Magazin: Spiel, Spaß, Spannung

Beitrag im Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.11.2020

Das DUZ Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft (ehem. Deutsche Universitätszeitung), Ausgabe 11/2020, hat in der Rubrik "Kommunikation und Transparenz" (S. 58) das Thema der Wissenschaftskommunikation aufgegriffen und deutlich gemacht, wie Brettspiele als Kommunikations-Format eingesetzt werden können:

DUZ Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, Berlin, Ausgabe 11/2020:

Zur Geschichte der "Deutschen Universitätszeitung" (DUZ), Wikipedia: Hier.

 

KURIER, Wien: Verlieren lernen?

Warum können manche Menschen keine guten Verlierer sein?, 17.11.2020

Kurzer Beitrag in "Fragen der Freizeit" von Annemarie Josef zum Phänomen des Verlierens. Artikel in der Printversion und Online hinter der Bezahlschranke:

 

Link zur Bezahlversion: Hier.

Beitrag in der Printversion:

 

MDR um 4: Altenburger Spielkartenmuseum muss expandieren

Regale für die Sammlung de Cassen wurden aufgebaut, 30.10.2020

Die ersten Regale für die Brettspielsammlung de Cassan im Magazin des Residenzschlosses Altenburg aufgebaut. Sarah-Ann Orymek, Andre Vogel und Florian Voß zeigen die Weiterentwicklung der Sammlung des Instituts für Ludologie:


Fernsehbeitrag im MDR in der Sendung "um 4": Brettspielsammlung.

 

RTL Aktuell: Spielen als Grundphänomen des Menschen

Anläßlich der ersten digitalen "Messe" SPIEL, 22.10.2020

In der Nachrichtensendung von RTL Aktuell am 22. Oktober 2020 um 18:45 Uhr wurde in einem Bericht über die erste digitale Brettspielmesse SPIEL kurz ein Interviewaussschnitt eingeblendet, wo mit einem Halbsatz erwähnt wurde, dass Spielen ein Grundphänomen des Menschen ist.


Ein brauchbarer Link zu dieser Sendung existiert leider nicht. Gedreht wurde die Szene in Flensburg im Spielecafé "Spielezeit" von Ulrike Andersen in der Angelburger Straße 49.

 

Frankfurter Buchmesse, Börsenblatt: Diskussion

Spiele und Spielzeug im Buchhandel, 16.10.2020

Während der digitalen Frankfurter Buchmesse hat das Börsenblatt des deutschen Buchhandels  (Kai-Uwe Vogt) eine Diskussionsrunde mit dem VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher), Alexander Haffner, der Buchhändlerin Anke Vorberg von der Buchhandlung Rombach aus Freiburg, der Vertriebsleiteiterin Buch des Spieleverlages KOSMOS, Mariella Becherer und dem Ludologen, Betreiber von spielen.de, Prof. Dr. Jens Junge geführt, ob und wie der Buchhandel sein Sortiment mit Spielen und Spielzeug erweitern könnte.

Aufgezeichneter Stream (bisschen verspätet angefangen, ohne Vorstellungsrunde) zur Diskussion: Spiele und Spielzeug im Buchhandel vom 16.10.2020 anlässlich der digitalen Frankfurter Buchmesse.

 

Planet Toys: Zum Spielen geboren...

Interview mit Jens Junge von Ulrich Texter, 14.10.2020

Ein umfassendes Interview mit Jens Junge durch Ulrich Texter in Plant Toys vom 14.10.2020 (Oktober-Ausgabe). Mischt sich das Spiel immer stärker in alle Sphären des Lebens ein? Ist Donald Trump der leidenschaftlichste Spieler, den wir momentan haben? Drei Gründe, warum analoge Spiele in die Sammlung der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) aufgenommen werden sollten? etc.


Das vollständige Interview als PDF: Hier.

 

Spielwarenmesse Nürnberg: Born to play...

Interview für's internationale Website-Magazine, 12.10.2020

Interview durch Ulrich Texter mit tief bohrenden, grundsätzlichen Fragen, die natürlich nur sehr kurz und knapp beantwortet werden konnten, erschienen am 12.10.2020:

Link: "Born to play, condemned to play!"

 

Bayerischer Rundfunk: Altes Blech und moderner 3D-Druck

Bericht über Blechspielzeug vom 10.10.2020

Der Bayerische Rundfunk berichtet in der Sendung "Zwischen Spessart und Karwendel" von der Spielestadt Nürnberg (10:13 Min.): Altes Blech und moderner 3D-Druck. Prof. Dr. Karin Falkenberg besucht den Blechspielsammler Dieter Beck und den Spieledesigner Markus Utomo:


Link in die Mediathek (Film leider nur bis zum 07.04.2021 erreichbar): Hier.

 

MDR: Altenburg bekommt weltgrößte Spielesammlung

Kurzbeitrag und Websiteartikel vom 22.09.2020

Das Institut für Ludologie hat die Spielesammlung von Ferdinand und Dagmar de Cassan aus Österreich übernommen und diese zum weiteren Aufbau einer Deutschen Nationalbibliothek für Spiele sowie als Fundus für das International Game Museum nach Altenburg ins Residenzschloss gebracht. Mit dabei, ein wunderbarer Schwarm an Helfern vom Spielekreis in Wien beim Einpacken und von den Altenburger Spieletagen beim Einräumen ins Magazin des Schlosskellers.


Link zum Artikel auf der Website des MDR: Altenburg bekommt weltgrößte Spielesammlung.

30-Sekundenbeitrag für die Abendschau:

Das Video wurde inzwischen vom MDR aus der Mediathek entfernt.

 

Altenburg TV: 18.000 Spiele fürs Altenburger Schloss

Beitrag vom 22.09.2020

ABG TV oder "Fernsehen aus Altenburg" hat einen Beitrag mit 4:18 Min. über die Spieleanlieferung von Wien (Leopoldsdorf) nach Altenurg gedreht und auf die Website gestellt:

Wer findet den inhaltlichen Fehler, den ein wohl erschöpfter und verwirrter Professor zwischen dem Schleppen der Kartons in seine Ausführungen eingebaut hat?

Beitrag von altenburg.tv zur Spielesammlung de Cassan in Altenburg: Hier.

 

P.M. Magazin - Neugier auf morgen

"Monopoly ist wie Currywurst mit Pommes" vom 11.09.2020

Umfassendes Interview von Till Hein mit Jens Junge zu zahlreichen Aspekten und Themen der Ludologie (Spielwissenschaft). Werden Gesellschaftsspiele aussterben?

Titelseite P.M. Magazin 10/2020, S. 28-35.

Ähneln sich Spielvorlieben weltweit? Monopoly und Kapitalismus? Bedeutung von "Mensch-ärgere-Dich-nicht"? Elemente des Spiels? Was hat Pokern mit Start-Ups zu tun? Tiere und Menschen spielen, Spielen und Körperlichkeit, wie lernen wir? GutsMuths als Vater des Schulsports, wie verändert Spiele unser Gehirn? Computerspielsucht und Geschäftsmodelle? Welche Rolle spielt Spielzeug?

Wie ist Skat entstanden? Haben die Engländer Fußball erfunden? Dalai Lama: "Es geht darum, alle Erscheinungen als Spiel zu begreifen." Greift er da zu hoch? Nein :)

 

rbb radioeins: Warum spielt der Mensch?

Interview anläßlich des Kinderspiels des Jahres, 19.06.2020

In der Radiosendung "Die schöne Woche" interviewte Volker Wieprecht den Ludologen Jens Junge. Anläßlich der Verleihung des Preises "Kinderspiel des Jahres 2020" an "Speedy Roll" von Piatnik wurde mal wieder tiefgehender geragt, warum der Mensch eigentlich spielt und was die Spielforschung so macht. Darüber hinaus hangelt sich der Moderator rasend durch die Spieleklassiker mit einem dazugehörigen Bashing: "Monopoly", "Mensch-ärgere-Dich-nicht" und "Spiel des Lebens".

Der Beitrag ist leider nur einen Monat in der Mediathek vom rbb radioeins abrufbar, d.h. bis zum 19.07.2020: HIER.

 

rbb Abendschau: Brettspiele in der Coronakrise

Zum Unterschied von analogem und digitalem Brettspiel, 15.06.2020

In den Medien bestimmen auch noch im Juni 2020 die Meldungen um die Coronakrise die Berichtstattung. Die rbb Abendschau vom 15. Juni 2020 hat aufgrund der Umsatzmeldungen des Verbandes Spieleverlage e.V. zu den Brettspielen (Umsatzplus im April 2020, 23%) und den Puzzles (Umsatzplus von 59%) einen Beitrag gesendet. Diese Umsatzzahlen wurden vom Brettspielfachhändler "Spielbrett" aus Berlin-Kreuzberg (am Südstern) bestätigt. Das Institut für Ludologie durfte mit einem kurzen Statement zum Vergleich vom analogen zum digitalen Spiel beitragen.

Der Sozialitsationsprozess beim analogen Brettspiel weist andere Qualitäten auf, als ein digitales Multiplayer-Game.


dpa-Meldung: Warum Spielen wichtig ist

Zum Weltspieltag 28.05.2020

Der Weltspieltag ist ein internationaler Aktionstag, der immer am 28. Mai jeden Jahres zu zahlreichen Veranstaltungen und Berichten einlädt. Dieser "World Play Day" wurde 1999 das erste Mal von der "International Toy Library Association" (ITLA) ins Leben gerufen (Internationale Organisation der Ludotheken). Ziel ist es, Kinder und Erwachsene verschiedenen Alters und verschiedener sozialer Schichten durch das Spielen einander näher zu bringen. Ebenso soll das Bewusstsein für dieses Grundphänomen des Menschen geschaffen werden, durch das Spiel mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt in Austausch zu treten.

In Deutschand koordiniert das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. die dezentralen Aktivitäten zu den Weltspieltagen im Rahmen des Bündnisses "Recht auf Spiel".

Die Vorab-dpa-Meldung vom 26.05.2020 von Cordula Dieckmann wurde durch zahlreichen Online- und Printmedien übernommen:

Greenpeace-Magazin: Warum Spielen wichtig ist


Spektrum der Wissenschaft, spektrum.de: Spielen in der Coronakrise

 

Stuttgarter Zeitung: Spieler sind bessere Menschen

 

Bayerische Staatszeitung, Kinder haben ein Recht auf Spiel: HIER.

 

Wirtschaftsmagazin brand eins

Zerstreut euch! Schwerpunkt Unterhaltung, 30.04.2020

Der Journalist Thorben Niggehoff und die Fotografin Imke Lass haben für das Wirtschaftsmagazin brand eins (Mai-Ausgabe vom 30.04.2020) mit dem Schwerpunkt Unterhaltung ein Interview mit Prof. Dr. Jens Junge mit dem Thema "Chef, ärgere dich nicht" geführt und gestaltet.

In der Hochphase der Coronakrise steigt das Gespräch in dieses Gesundheitsthema, wie Gamer die Universität in Washington bei der Puzzlearbeit helfen, unzähliger Proteine zu designen, die für die Entwicklung eines Impfstoffes helfen.

Wie das Spielen, besonders mit Phantasiespielen und Rollenspielen innerhalb eines ludologischen Managementansatzes Unternehmen und Institutionen helfen kann, zu einer spielerischen Organisationsstruktur zu gelangen, wird in dem dreiseitigen Artikel anschließend kurzweilig herausgearbeitet.

Website brand eins, im Bereich Paid Content, kostenpflichtiger Link.

 

Märkische Oderzeitung: Jeder kann es und tut es

Interwiew mit der MOZ vom 11.04.2020

Die MOZ (Märkische Oderzeitung) interviewte Prof. Dr. Jens Junge kurz und knapp zu Gesellschaftssspielen, Lagerkoller in der Pandemie und Spielkompetenzen. Der Artikel ist leider auf moz.de nicht mehr zu finden, aber hier bei pressreader noch archiviert:


Link zum Online-Artikel der MOZ bei pressreader.com: HIER.

 

Radio NDR 1: Wer nicht spielt ist krank...

Interview in der Sendung "Binnenland und Waterkant", 31.03.2020

In der Pandemiezeit wird mehr gespielt, als vorher. Warum beschäftigt sich der Mensch mit so einer unnützen Tätigkeit? Werner Junge vom NDR interviewt Jens Junge in seinem Flensburger Büro für den "Schleswig-Holstein-Schnack". Spielkompetenzentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung und das Schaffen von Gemeinschaft sind wichtig. "Wer nicht spielt ist krank", weil er vielleicht nicht gelernt hat, sich Handlungsoptionen zu erarbeiten, sein Verhalten der Situation entsprechend variabel anzupassen.

Das Interview ist zum Glück HIER erreichbar.

 

NDR Schleswig Holstein 18:00 Uhr

Interview anlässlich der Coronakrise vom 26.03.2020

Die NDR-Moderatorin Marie-Luise Bram interviewte Prof. Dr. Jens Junge am 26.03.2020 über Skype in der NDR-Nachrichten-Sendung "Schleswig-Holstein 18:00". Mitten in der Coronakrise, der COVID-19-Pandemie, sind persönliche Gespräche oder Studiobesuche zu verhindern.

Viele Familien stehen vor besonderen Herausforderungen während der Pandemie mit dem Coronavirus und müssen ihr Leben zwischen Homeoffice, Hausarbeit und eben Kinderbereuung sortieren. Wie kann da das Spielen helfen?

Die Moderatorin hatte von der "Ludologie" noch nichts vorher in ihrem Leben gehört und begann die Sendung mit dem Satz: "Dazu spreche ich jetzt mit Professor Jens Junge aus Flensburg, er ist Ludologe. Das klingt nach Arzt, ist aber Spielewissenschaftler und lehrt in Berlin - Moin!."

 

"Wie kann das Spielen zur Deeskalation in Familien beitragen?"

Wenn die Spielkompetenzen in der Familie noch nicht sehr aufgeprägt sind, können wettbewerbsorientierte Spiele für Frust und Aggression sorgen, so ist es vielleicht hilfreich, auf kooperative Spiele zu setzen. Zeitgemäß wäre z.B. "Pandemic Legacy - Season 2", wo es darum geht, gemeinsam die Welt zu retten. Dies ist jedoch ein Vielspielerspiel, auch da wird Spielerfahrung von Vorteil sein.

"Macht es einen Unterschied, ob man am PC zockt oder gemeinsam in der Familie Brettspiele spielt?"

Auf diese Frage wurde sehr diplomatisch geantwortet ;-)

Der Link aus der NDR-Mediathek zum Interview wird leider standardmäßig nach sieben Tagen entfernt. Damit steht die Sendung mit all ihren Informationen und Interviews nicht mehr dem Gebührenzahler (und anderen) zur Verfügung.

 

Bayern 2: Geschichte des Spielzeugs

Interview mit Prof. Dr. Karin Falkenberg vom 12.03.2020

Karin Falkenberg, Leiterin des Spielzeugmuseums in Nürnberg, erklärt die anthropologische Konstante: Das Spielen. Geschichte des Spielzeugs aus der Spielzeugstadt Nürnberg im Radio und dem BR Podcast:

Link zum BR Podcast von Bayern 2: Hier.

 

Börsenblatt des Deutschen Buchhandels: Spiele im Buchhandel

Interview anlässlich der Spielwarenmesse vom 05.02.2020

Der Buchhandel erweitertete in den letzten Monaten sein Sortiment in Richtung "Brettspiele", ausgelöst vor allem durch die sehr erfolgreichen, narrativen Exit-Games.

Anlässlich der 71. Spielwarenmesse in Nürnberg hat das Börsenblatt des Deutschen Buchhandels mit Kai-Uwe Vogt den Ludologen Prof. Dr. Jens Junge zum Thema Spiel in den Buchhandlungen befragt.

Bisher ist das zentrale "Verzeichnis lieferbarer Bücher" (VLB) für den Buchhandel noch nicht auf Spiele optimiert, aber das Institut für Ludlogie ist gemeinsam mit der SAZ (Spiele-Autoren-Zunft) mit dem VLB im Gespräch, wie sich man gemeinsam auf den Weg zu einem "Verzeichnis lieferbarer Spiele" begeben kann, auch wenn dafür sicherlich noch ein anderer Begriff gefunden werden kann.

Interview online verfügbar: Börsenblatt

Bayerische Rundfunk, Abendschau: "Im Trend: Spiele für Erwachsene"

Spielwarenmesse Nürnberg, Messerundgang 29.01.2020

BR Fernsehen, Bayerische Rundfunk, Abenschau, 18 Uhr: Messerundgang über die 71. Spielwarenmesse in Nürnberg. 25 Jahre ist das Spiel "Siedler von Catan" von Klaus Teuber in diesem Jahr alt (KOSMOS Verlag). Es war 1995 das Spiel des Jahres und löste den Trend hin zu mehr Erwachsenenspielen aus. Bernhard Löhlein (Jurysprecher vom Spiel des Jahres e.V.) und Prof. Dr. Jens Junge führen das Fernsehteam über die Messe.

Mit der Bitte der Redakteurin, dass der Spielforscher bitte auch beim Spielen gefilmt werden sollte, führte der Weg zum NSV, dem Nürnbergerr Spielkarten Verlag, mit seiner neuen und schnelleren Variante von "The Game - Quick and Easy".

Die Sendungen der Abendschau (auch die vom 29.01.2020) sind immer nur fünf Tage in der BR Mediathek abrufbar. Neben dem Trend der Spiele für Erwachsene war selbstverständlich für die Spielwarenmesse in Nürnberg mit ihren zahlreichen chinesischen Ausstellern und Gästen der aus China stammende Corona-Virus mit seiner tödlichen Wirkung durch Lungenerkrankungen ein zentrales Thema.

bento.de: "Hypergeist: Warum Gesellschaftsspiele alle Jahre wiederkommen"

Online-Jugend-Magazin vom SPIEGEL am 25.12.2019

Weihnachten ist besonders, ein Familienfest, raus aus dem Alltag. Und sehr oft kommen in diesen Familienrunden Brett- und Kartenspiele als Kommuniktaionsmedium nach dem Gänsebraten auf den Wohnzimmertisch. Zu diesem Phänomen sprach der Redakteur Sebastian Maas von bento.de, vom Online-Jugend-Magazin des SPIEGEL, mit Prof. Dr. Jens Junge vom Institut für Ludologie. Der Artikel erschien am 25. Dezember 2019.

 

Screenshot des Online-Artikels von Sebastian Maas.

 

Online-Artikel auf bento.de zu Gesellschaftsspielen vom 25.12.2019: Hier.

Das Brettspiel "Monopoly" polarisiert die Gemüter. So hat bento.de im Anschluss an den Artikel eine kurze Abstimmung durchführen lassen, wie die Einschätzung zu diesem Spiel ist. Bei 1.830 abgegebenen Stimmen, würden 61% der Spieler/innen gerne weiter Monopoly spielen, 39% lieber nicht:

Online-Abstimmung zum Brettspiel "Monopoly" vom 25.12.2019

"Das junge Magazin vom SPIEGEL", wie es sich bezeichnet, bietet Journalismus für alle, die im Internet zuhause sind. So wurde ein Zitat zu Monopoly auch als Grafik auf Instagram gepostet und löste dort sogleich zahlreiche Kommentar und mehr als 2.000 Likes aus:

Meinungsmache sei kein Journalismus... wurde dieser Beitrag sogleich auf Facebook kritisiert. Ja, und Zitate aus gekürzten Onlineartikeln können eben auch keine Journalismus sein, der mehrere Perspektiven gut recherchiert in einem erklärenden Beitrag darlegt. So hat jedes Medium seine Stärken und Schwächen. Schön jedenfalls, dass das Thema Gesellschaftsspiele so viel Resonanz erzeugt :)