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Spiel als Grundphänomen und Methode

Warum das Spielen so wichtig ist

Prof. Dr. Jens Junge
Prof. Dr. Jens Junge beschreibt und erklärt das Spiel als Medium und Methode, das Kuturgut Spiel.

Das Spiel begleitet seit Jahrtausenden das Vorurteil, es sei Müßigang, damit überflüssig, nicht produktiv oder gar nur Kinderkram.

In zahlreichen Vorträgen wird Prof. Dr. Jens Junge als Direktor des Instituts für Ludologie nicht müde zu erklären, warum das Spiel für den Menschen elementar wichtig ist, ebenso, wie das unproduktive Schlafen. Spiele machen uns Menschen schlau, gesund und glücklich, so zumindest wie der erholsame Schlaf, nur eben (noch) aktiver, als Aktion, Tätigkeit, Beschäftigung.

Vortragsthemen des Instituts für Ludologie, Prof. Dr. Jens Junge und seines Teams, sind und waren bisher:

  • Spielen - Ein Grundpänomen des Menschen
  • Warum Nutzloses nützlich sein kann
  • Spieltheorien: Warum spielt der Mensch?
  • Charakterbildung und Persönlichkeitsentwicklung mit Spielen
  • Spielzeug und Spielmittel: Seit Jahrtausenden der Weg, die Welt zu begreifen
  • Game based Learning und Serious Games, wie wir spielend lernen
  • Kulturgut Spiel - Zur Notwendigkeit der Spielwissenschaften
  • Gamification und Nudging
  • Gameful Design
  • Spiele und Wirklichkeit - Wozu wir den Magic Circle nutzen
  • Spiel und Kunst
  • Ludologisches Management - Von der Hierarchie bis zum holistischen Ansatz
  • Game Thinking - Mit Kreativität zur Innovation
  • Fuck ups - Der Weg zu einer Fehler- und Scheiterkultur, die die Zukunft sichert
  • Wie sich Menschen und Institutionen verändern: Verhalten, Wissen und Kultur
  • Spielkompetenzen und der Weg zu mehr Variabilität
  • Optimusmus können wir spielend lernen
  • Trends und Entwicklungen der Spiel- und Gamesbranche
  • Geschichte der Spiele - Hintergründe und Bedeutungen
  • Religion und Spiel
  • Labyrinthe, Spiel und Glaubenssysteme
  • Vom Pimpf zum Soldaten: Spielen im Nationalsozialismus
  • Spielen im Staatssozialismus - Spiele in der DDR
  • Spiele sind nicht immer unschuldig - Rassismus und Stereotypen in Spielen
  • Anti-rassistisches Kuratieren für Museen
  • Notspielzeug - Das Spielen nach dem II. Weltkrieg
  • Game Art, Game Design und Game Development
  • Game Studies - Was haben Kultur- und Medienwissenschaften mit Spielen zu tun?
  • Spielformen, Spielgenres und Spielmechaniken
  • Spielmerkmale - Was macht ein Spiel aus?
  • Spielkompetenzen - Von der Adaption bis zur Variation, der spielerische Dialog mit der Welt
  • Geschäftsmodelle der Gamesbranche
  • Künstliche Intelligenz (KI) in Games und der Transfer in andere Branchen
  • eSports - Eine Jugendbewegung
  • Warum der DOSB irrt und eSport doch Sport ist
  • Spiele mit der Macht - Machtspiele
  • Status-Spiele und Rollenspiele
  • Psychologie und Spielkultur
  • Spieltherapie - Die heilende Kraft des Spiels
  • Spielpädagogik - Spielend lernen
  • Spieltypen - Spiele für jeden
  • Effekte und Funktionen des Spiels
  • Die Menschheitsgeschichte und ihre Spiele
  • Spielen als anthropologische Konstante
  • Kinderspiele - Erwachsenenspiele
  • Wir haben die Musik-, Theater-, Film- und Sportwissenschaft - aber noch immer keine solide Basisfür die Spielwissenschaften
  • Was können Startups von Spieleentwicklern lernen?

Welches Spielthema interessiert Sie? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:

Mail: info(at)ludologie.de, Tel.: 030-6165480 oder 0461-150540