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Kategorien und Charakteristiken von Brettspielen

Brettspiele? Würfelspiele? Denkspiele? Geschicklichkeitsspiele? Und was noch? Spielen ist sooo vielfältig und die Formen der Gesellschaftsspiele sind es auch. In Zeiten, wo digitale Großkonzerne monopolähnliche Verkaufs- und damit auch Einkaufsstrukturen für sich schaffen, ist es wichtig, regionale Einzelhandelsstrukturen zu stärken.

Viele Spielwarenfachhändler haben in den vergangegen Jahren ihr Geschäft in Innenstadtlage oder Fußnähne aufgegeben. Der Vertrieb von Spielen und Spielzeug ist als Kulturgut jedoch auch über physische und stationäre Angebote wichtig. Somit ist es sehr begrüßenswert, dass der stationäre Buchhandel sein Sortiment in den vergangegen Jahren um Spiele erweitert hat.

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Das deutsche Buchhandel hat eine verstärkte Nachfrage nach Brettspielen, Gesellschaftsspielen und weiteren Spielwaren in den vergangegen Jahren registriert und sein Sortiment angefangen entsprechend zu erweitern. So wie Bücher wird das Kulturgut Spiel von Autoren erstellt und von Illustratoren gestalterisch emotionalisiert, von Verlagen verlegt und vertrieben. Auch die Brettspielverlage verspüren die immer stärker werdende Abhängigkeit von einer amerikanischen Online-Plattform und freuen sich über einen vielfältigeren, tratitionellen Vertriebsweg.

Das Brettspielangebot im stationären Buchhandel nimmt kontinuierlich seit Jahren zu


Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels veröffentlichte seit 1971 ein Gesamtverzeichnis aller lieferbaren Bücher in Deutschland (VLB), bis 2004 ingedruckter Version, seitdem digital. Diese Datenbank entwickelt sich nun mit den medienspezifischen Anforderungen an das Kulturgut Brettspiel weiter. Dazu veröffentlicht der Börsenverein folgende Pressemitteilung zu dem Gemeinschaftsprojekt "Spiele in den Buchhandel" am 19. Mai 2022:

Spiele im Buchhandel: Mehr Orientierung, mehr Umsatz

Standardisierte Metadaten sollen Sichtbarkeit von Spielen erhöhen und zusätzliche Absatzwege im Sortiment erschließen | Wissenschaft und Praxis entwickeln gemeinsame Klassifikation | ONIX-Standard erweitert, Integration ins VLB geplant

Wer sucht, der findet – das gilt zukünftig auch für Spiele. Denn neue standardisierte Angaben sollen die Einordung und Beurteilung von Brettspielen & Co. erleichtern. Davon profitiert auch der Buchhandel, der sein Sortiment so einfacher erweitern und seine Kundschaft besser beraten kann. Um das Kulturgut Spiel erstmals nach einem einheitlichen System zu klassifizieren, haben sich Spieleverlage, Zwischenbuchhandel und Buchhandlungen sowie IT-Dienstleister zusammengetan. Unter der Federführung des Spieleverlage e. V. und des Berliner Instituts für Ludologie hat eine Arbeitsgruppe zusammen mit dem Technologie- und Informationsanbieter MVB gemeinsame Kriterien für die aussagekräftige Beschreibung von Spielen, Puzzles und Spielwaren erarbeitet. Auf Antrag von MVB hat das internationale EDItEUR-Gremium den ONIX-Standard bereits um die neue Klassifikation erweitert. Nun stehen die Vorbereitungen für die Aufnahme der neuen Spielekategorien ins Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) an.

Die Übersicht der neuen Kategorien und ihrer Definitionen steht inklusive Beispieltitel online zur Verfügung:

Der neue Standard: Kategorien und Charakteristiken für Brettspiele

Folgende Angaben sind im Rahmen der neuen Kategorisierung grundsätzlich möglich:

  • Kategorie: Diese Angabe ordnet Produkte im Wesentlichen anhand ihres haptischen Erscheinungsbildes ein, zum Beispiel Würfelspiel oder Legespiel. Die Kategorie ist die einzig verpflichtend vorzunehmende Angabe.
  • Charakteristik: Diese Angabe beschreibt den Inhalt und die Verwendung eines Produktes, zum Beispiel Strategiespiel oder Bewegungsspiel. Eine bestimmte Charakteristik ist dabei nicht an eine Kategorie gebunden, sondern kann flexibel mit allen Kategorien kombiniert werden.

  • Typus: Diese Angabe bringt zum Ausdruck, welche Spielweise dem Produkt zugrunde liegt, zum Beispiel eine kompetitive oder kooperative.

  • Zielgruppe: Diese Angabe verdeutlicht, für wen ein Produkt geeignet ist.

  • Spielgefühl: Diese Angabe informiert über den Spielablauf mit seinen Spielmechaniken.

Bei Puzzles und Spielwaren gilt eine vereinfachte Form der Kategorisierung. Für mögliche Erweiterungen und Weiterentwicklungen wird der Spielverlage e. V. im Deutschen Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) regelmäßig die relevanten Akteure gemeinsam mit dem Institut für Ludologie befragen.

Jens Junge, Direktor des Instituts für Ludologie und verantwortlich für die Koordinierung, erklärt: "Das Thema Brettspiel wächst seit Jahren kontinuierlich und der Buchhandel als Kontakt- und Vertriebsweg für das Kulturgut Spiel nimmt eine immer bedeutendere Stellung ein. Gerade in der Zeit des digitalen Wandels sehnen sich zahlreiche Menschen nach realen, zwischenmenschlichen Interaktionsmöglichkeiten. Spiele sind ein Dialog mit der Welt. Dazu sind die immer narrativer gewordenen Neuerscheinungen der Gesellschaftsspiele, erstellt von Spieleautorinnen und -autoren sowie von Illustratorinnen und Illustratoren, hervorzuheben, die wie jede Literatur ein kulturelles Medium darstellen."

Monica Wellmann, Leitung Geschäftsbereich Digital VLB & Metabooks bei MVB, fügt hinzu: "Buchhandlungen können ihren Umsatz steigern, wenn sie Spiele ins Sortiment nehmen. Voraussetzung dafür ist, dass aussagekräftige Metadaten der Verlage den Ein- und Verkauf erleichtern. Denn nur so entsteht ein dauerhaftes Zusatzgeschäft, das von zufriedenen Kundinnen und Kunden getragen wird. Deshalb engagieren wir uns schon seit einiger Zeit dafür, das VLB fortlaufend um relevante Informationen über Spiele zu erweitern. So können seit 2021 die Spieleranzahl, die Spieldauer und Youtube-Links, die beispielsweise eine Spielanleitung enthalten, bei uns gemeldet werden. Die jetzt im Schulterschluss zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeiten Kategorien werden dieser positiven Entwicklung zusätzlichen Schwung verleihen und deutlich mehr Orientierung im Handel schaffen. Deshalb bitten wir alle Beteiligten, sich schon jetzt mit der neuen Klassifikation vertraut zu machen."

Hermann Hutter, Vorsitzender des Spieleverlage e. V., ergänzt: "Handel und Kundschaft brauchen Orientierung. Ein transparentes und kundenfreundliches Kategorisierungssystem hilft, den Überblick zu wahren und die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu unterstützen. Bei jährlich über 1.500 Neuerscheinungen zeigt sich der Spielemarkt als äußerst innovativ und vielseitig. Die neue Datenstruktur ermöglicht sowohl im stationären Handel als auch bei den Suchfunktionen im Online-Handel eine gute Basis, um die richtige Auswahl zu bieten und eine effiziente Beschaffung zu ermöglichen."

Entwicklung des Spielemarkts und politische Dimension

Der deutsche Spielwarenmarkt bilanziert trotz Lockdown, Beschaffungskrise und anhaltenden Lieferkettenproblemen ein weiteres Wachstumsjahr. Laut DVSI legte der deutsche Spielwarenmarkt – nach einem sehr starken 2020 mit einem Umsatzplus von neun Prozent – im Jahr 2021 noch einmal um vier Prozent zu. Besonders gut liefen Building Sets, Games & Puzzle sowie Produkte für die Kleinsten.

Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des DVSI, kommentiert dazu: "Die Spielwarenbranche wächst seit Jahren und die Corona-Jahre 2020 und 2021 haben für zusätzliche Impulse gesorgt. Besonders dynamisch entwickelte sich dabei das Geschäft mit Gesellschaftsspielen. Viele Menschen haben Spiele für sich neu entdeckt, auch weil das Angebot äußerst vielfältig und das inhaltliche wie grafische Niveau heutiger Spiele sehr hoch ist. Man kann das mit der Buchbranche vergleichen: hier der leicht zu lesende Roman, dort die Hochliteratur, hier das Ratzfatz-Spiel, dort das Kennerspiel. Die Branche bietet für alle Klassen und jedes Alter etwas. Der Trend wird nicht mit dem Abklingen der Pandemie versiegen. Die Menschen haben erfahren, was Gesellschaftsspiele mit ihnen machen. Das ist ähnlich wie bei Büchern, die manchmal ein Leben verändern können. Der Buchhandel ist für die Verlage ein idealer Vertriebspartner, wenn ich nur an die vielen Spiele denke, die einen literarischen Hintergrund haben."

Christian Beiersdorf, Referent für Urheberthemen und politische Kommunikation bei der Spiele-Autoren-Zunft (SAZ), freut sich, "dass nach unserem ersten Kontakt mit dem MVB-Team im Herbst 2019 dieses Projekt nun Realität geworden ist. Für die Spieleautorinnen und -autoren sowie die Illustratorinnen und Illustratoren hat die Aufnahme von Spielen ins VLB noch eine zusätzliche Bedeutung, weil dadurch die Datenbasis für die Ausschüttung der Bibliothekstantieme durch die VG WORT für die Ausleihe von Spielen in öffentlichen Bibliotheken verbessert wird. Dies wird allerdings erst dann umfassend erfolgen, wenn analoge Spiele auch in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen werden, wie es jetzt auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung geplant wurde. Dafür setzen wir uns gemeinsam mit den Spieleverlagen und dem Deutschen Kulturrat seit vielen Jahren ein."


Kulturgut Spiel: Jährlich erscheinen auf dem deutschen Markt aktuell bis zu 1.400 neue Brettspiele, die bisher nicht in einer einheitlichen Datenbank erfasst wurden. Diese analogen Spiele werden vor allem auf Spieleveranstaltungen (wie hier die SPIEL DOCH! in Duisburg 2019) präsentiert, getestet, angespielt und erklärt. Viele Spiele eignen sich für den generationsübergreifenden Dialog, sprechen jung und alt an.


Download-PDF der Klassifikationen von Spielen, Puzzles und Spielwaren

Etablierte Branchenstandards und Defitionen: HIER.

Hier auf der Institutsseite: Spiel-Definitionen.

 

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Über das VLB

Das Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) ist die zentrale Plattform für den automatisierten Austausch von Produktinformationen in der deutschsprachigen Buchbranche. Auf Basis globaler Standards, deren Etablierung und Weiterentwicklung das VLB maßgeblich prägt, versorgt das System den Handel und weitere Abnehmer mit optimierten Metadaten zu rund 2,5 Millionen Titeln aus mehr als 22.000 Verlagen. Unter der internationalen Marke Metabooks bietet die VLB-Technologie Verlagen und Buchhandlungen in Brasilien und Mexiko erstmals eine umfassende Infrastruktur zum einheitlichen Metadatenmanagement.
www.vlb.de

 

Über MVB

Der Technologie- und Informationsanbieter MVB macht Bücher sichtbar. Zentrale Plattformen auf Basis internationaler Metadatenstandards ermöglichen Verlagen und Buchhandlungen im In- und Ausland die erfolgreiche und effiziente Vermarktung ihrer Titel. Redaktionelle und werbliche Formate sowie der persönliche Austausch bei Netzwerkveranstaltungen geben Orientierung in den verschiedenen Buchmärkten. Im engen Austausch mit Kunden und Marktteilnehmern aus allen Bereichen der Buchbranche arbeiten die Teams an den Standorten in Frankfurt am Main, London, Mexiko-Stadt, New York und São Paulo fortlaufend an innovativen Infrastrukturlösungen für den Buchhandel der Zukunft.
www.mvb-online.de

Über den Spieleverlage e. V.

Der Spieleverlage e. V. ist der Verbund der wichtigsten Spieleverlage im deutschsprachigen Raum und fördert bzw. kommuniziert Absatzentwicklungen und Trends im Spielebereich. Im Rahmen seiner Aktivitäten initiieren und fördern die Spieleverlage e.V. die Erschließung neuer Zielgruppen für die Sache des Spiels und unterstützen umfassend das Spielen an Schulen. Im Rahmen eines Netzwerks von großen und kleinen Publikumsveranstaltungen zum Thema Spiel statten die Mitglieder Spiele-Events und Publikumsmessen mit kostenlosen Exemplaren für die Ausleihe von Spielen aus. Der Spieleverlage e. V. setzt sich für die Anerkennung des Spiels als gesellschaftlich und sozialpädagogisch relevantes Kulturgut ein und unterstreicht in seiner Medienarbeit die Bedeutung des spielerischen Lernens bei Kindern. Darüber hinaus dient der Verband seinen Mitgliedern als Forum für die Erörterung allgemein interessierender unternehmenspolitischer Problemstellungen.
www.spieleverlage.com

 

Über das Institut für Ludologie

Das Institut für Ludologie betrachtet und erklärt das Spielen als Urphänomen des Lebens. Neben dem freien, explorativen Spiel, dem Phantasiespiel, dem Rollenspiel und dem Konstruktionsspiel beschäftigen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts mit sämtlichen Formen des Regelspiels: Brettspiele, Kartenspiele, Computerspiele und Mobile Games. Das Institut verfügt über eine Sammlung von über 42.000 Brettspielen, die zusammen mit den 25.000 Kartenspielen des Spielkartenmuseums im Residenzschloss in Altenburg die Basis für ein Archiv auf nationaler Ebene als Lehr- und Forschungssammlung bildet. Über einen Kooperationsvertrag mit dem Spielezugmuseum Nürnberg, der Toy-City, finden spielwissenschaftliche Forschungen ebenso mit über 90.000 Spielwaren aus dem Museumsdepot statt. Im Auftrag des game – Verband der deutsche Games-Branche e. V. schafft das Institutsteam einen Überblick über die Akteure der digitalen Gamesbranche mit der gamesmap.de und im Bereich der Hochschulausbildung mit den spielrelevanten Studiengängen auf gamecampus.de. Die Sammlung digitaler Online-Games umfasst mehr als 15.000 Spiele mit entsprechenden Nutzerdaten.
www.ludologie.de

Über den Deutschen Verband der Spielwarenindustrie

Die deutsche Spielwarenindustrie ist ein Schrittmacher bei der Entwicklung und Produktion von Spielzeug. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, gestaltet der Deutschen Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) seit mehr als 30 Jahren aktiv die Rahmenbedingungen der Branche mit. Er ist kompetenter und gefragter Gesprächspartner – für seine Mitglieder wie für Politik und Gesellschaft und vertritt die Interessen von über 200 Herstellern, Händlern und Verlagen in Deutschland. In einer Branche, die nahezu 4,0 Milliarden Euro umsetzt und ca. 11.000 Menschen einen Arbeitsplatz bietet, steht der Verband für mehr als 80 Prozent der Spielwaren in Deutschland. Der DVSI ist Mitglied im europäischen Dachverband Toy Industries of Europe (TIE) und im internationalen Branchenverband International Council of Toy Industries (ICTI) und hat seinen Sitz in der ToyCity Nürnberg. Er wird von einem ehrenamtlichen Vorstand und der Geschäftsführung geleitet, der Ulrich Brobeil als Geschäftsführer vorsteht.
www.dvsi.de

 

Über die Spiele-Autoren-Zunft

Der Spiele-Autoren-Zunft e. V. (SAZ) vertritt als Interessenverband die Rechte der Spieleautorinnen und -autoren in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Verlagen und anderen Werknutzern. Sie fördert angehende Spieleautorinnen und -autoren und setzt sich für eine Stärkung des Kulturguts Spiel in der Gesellschaft ein.
www.spieleautorenzunft.de

 

Kontakt

Markus Fertig | PR-Manager MVB
Tel.: +49 69 1306-374 | Fax: +49 69 1306-17374
m.fertig(at)mvb-online.de

Prof. Dr. Jens Junge | Direktor Institut für Ludologie
Tel.: +49 30 515 650 100
jens(at)ludologie.de

 

Veröffentlichung im Börsenblatt vom 19. Mai 2022:

 

 


Online-Artikel bei boersenblatt.de: HIER.

PDF als Download zur Übersicht der Klassifikationen: HIER.

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Weiterführende Informationen und Links

1. Pressemitteilung sowie Materialien: Spiele im Buchhandel: Mehr Orientierung, mehr Umsatz

2. Spiele und Spielwaren melden: VLB-Hilfeseite zur Meldung von Spielen

3. Datenbank: ONIX-Codes für Spiele von EDltEUR

4. VLB-Beitrag: Neu für Spieleverlage - melden Sie wichtige Informationen zu Ihren Spielen

5. Interview mit Monica Wellmann (MVB): Spiele im Buchhandel

6. DVSI Pressemitteilung: Spielwarenbranche setzt Höhenflug fort

7. Spieleverlage e.V., Pressemitteilung: Spiele und Puzzle: weiter zweistelliges Wachstum im Spiele-Markt

8. SAZ-Pressemitteilung: Ampel-Koalition will analoge Spiele in den Sammlungskatalog der Deutschen Nationalbibliothek bringen

9. Immaterielles Kulturerbe der UNESCO: Brettspiele im Landesverzeichnis Bayern.

10. Blog-Diskussionsbeitrag: Quo vadis Brettspielbranche?

11. ARD-TV-Doku: Board Games - Willkommen in der Welt der Brettspiele

12. Gesellschaftsspiele, Brettspiele auf www.spielen.de